Veneers Berlin – der Behandlungsablauf
Behandlung mit Veneers in Berlin Charlottenburg wird Schritt für Schritt erklärt


Veneers Berlin – Es sind nicht nur Karies, Parodontose oder die Notwendigkeit eines Zahnersatzes, die die Patienten in unsere zentral in Berlin-Charlottenburg liegenden Zahnarztpraxis führt. Immer häufiger ist es auch der Wunsch nach einem geraden und fleckenlosen Zahnbild und nach den dafür nötigen Korrekturen durch einen erfahrenen Experten. Die ästhetische Zahnheilkunde bietet in diesem Zusammenhang gleich mehrere Methoden, die zu einem strahlenden Lächeln verhelfen. Immer beliebter werden dabei die sogenannten Veneers bzw. Verblendschalen.
Wie der Behandlungsablauf bei Veneers im Einzelnen abläuft, erfahren Sie im folgenden Abschnitt. Natürlich ist die Behandlung von der Zahnsituation des Patienten und der Wahl des jeweiligen Veneers-Typs abhängig. Dennoch gilt das folgende Standardschema als Grundlage für alle Veneers-Anpassungen.
Ablauf einer Veneerbehandlung
Was sind Keramik Veneers?
Was genau sind Veneers bzw. Verblendschalen?
Mit diesen sogenannten Facings bzw. Veneers wird von uns eine sehr moderne, aber bewährte Korrekturmethode der Zahnoptik angeboten. Hierbei handelt es sich um hauchdünne, lichtdurchlässige Plättchen (Verblendschalen) aus Keramik, die im Vorderzahnbereich unschöne Zähne einfach überdecken. Nach der entsprechenden Anpassung an Form und Farbe durch den Zahnarzt, lassen sich Veneers optisch kaum noch von natürlichen Zähnen des Patienten unterscheiden. In der Regel haftet ein Veneer länger als 10 Jahre am behandelten Zahn und ermöglicht daher bei einer professionellen Behandlung eine lange Haltbarkeit.
Veneers vorbereiten – die erste Behandlungssitzung
Die erste Behandlungssitzung dient zur Vorbereitung
Der erste Schritt zu einem strahlenden Lächeln ist eine gründliche Diagnostik der Zähne, die es ästhetisch zu korrigieren gilt. Krankhafte Veränderungen an Zähnen oder Zahnfleisch müssen ausgeschlossen beziehungsweise beseitigt werden. Anschließend werden die Zähne für das Aufbringen der klassischen Veneers etwas abgeschliffen. Durch eine Abtragungstiefe von nur einem Bruchteil eines Millimeters und eine örtliche Betäubung verläuft dieser Vorgang für den Patienten absolut schonend und schmerzfrei.
Gut zu wissen: Bei den sogenannten Non-Prep-Veneers oder Lumineers® ist statt des Schliffs nur eine professionelle Zahnreinigung vorab erforderlich.
Nach der Vorbereitung der Zähne erfolgt ein Abdruck, der für die Arbeit der Labortechniker im Hinblick auf maßgeschneiderte Veneers unverzichtbare Grundlage ist. Für die Zeit bis zur zweiten Sitzung erhält der Patient bei geplanten klassischen Keramikschalen ein Provisorium aus Kunststoff. So werden Empfindlichkeiten der präparierten Zähne gegenüber heißen, kalten oder süßen Speisen sowie Luftzug vermieden.
Veneers anpassen – die zweite Behandlungssitzung
Die zweite Behandlungssitzung dient zur Anpassung
Zwischen der ersten und zweiten Behandlungssitzung wird der ästhetische Zahnersatz ganz individuell für den jeweiligen Patienten gefertigt. Das betrifft zum einen die Form der Keramikschale, zum anderen vor allem auch die Farbe. Nur dann, wenn sich die Schale harmonisch in das Bild der anderen Zähne einfügen, ergibt sich ein attraktiver Gesamteindruck. Bei der Optik kann der Patient zwischen den zahnfarbenen klassischen Veneers und den eher transparenten Lumineers wählen.
Bei der zweiten Sitzung in unserer Zahnarztpraxis in Berlin-Charlottenburg werden die fertigen Verblendschalen sowohl vom behandelnden Zahnarzt als auch vom Patienten selbst auf Passform und Ästhetik überprüft. Erst dann, wenn die Veneers allen Ansprüchen gerecht werden, erfolgt das Aufkleben mit einem verträglichen und haltbaren Composite-Kleber. Wenn dieser ausgehärtet ist, ist das strahlende Lächeln perfekt und die Zähne können genauso beansprucht und gepflegt werden wie die natürlichen Nachbarzähne.
Entscheidende Vorteile mit Veneers
Für den Patienten bieten Veneers gleich mehrere entscheidende Vorteile
Gegenüber herkömmlichen Methoden ist zum einen, dass für das Anbringen weitaus weniger Zahnsubstanz abgeschliffen werden muss. Zum anderen fällt auch nach längerer Zeit der Übergang von der Keramikschale zum Zahn selbst nicht auf, während zum Beispiel bei einer Krone oft der unter dem Zahnfleischrand verborgene Wechsel sichtbar wird, wenn sich das Zahnfleisch dort zurückbildet.
Veneers gelten als ästhetisch-kosmetische Allrounder. Sie kaschieren Lücken, korrigieren unansehnliche Zahnformen und –fehlstellungen und hellen zudem die Farbe auf. Sie ermöglichen eine normale Belastung des Gebisses, rufen nur in ganz seltenen Fällen Unverträglichkeiten gegen den Kleber hervor und bieten meist eine so natürliche Optik, dass sie auch bei näherem Hinsehen nicht zu erkennen sind.
Die Behandlung ist schonend, die Belastung für den Patienten bleibt gering. Oft kann sogar auf eine Betäubung verzichtet werden. Bemerkenswert ist die Langlebigkeit der Veneers: Innerhalb von zehn Jahren, das haben Untersuchungen ergeben, gingen im Durchschnitt nur zwei von hundert Veneers verloren.
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